Bei einem Vergleichstest von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 7/2024) schnappte sich der neue Renault Clio den Sieg vor seinen Konkurrenten Mazda 2 und VW Polo. „Er trat mit einem Vollhybrid-System an, bei dem die Entwickler einen 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner mit einem E-Werk verbanden. Es besteht aus einem 36 kW starken E-Motor sowie einem 15-kW-Startergenerator. Die Kräfte münden in das Multi-Mode-Getriebe, das vier Gänge für den Verbrenner und zwei für den ins Getriebe integrierte E-Motor bereithält“, erläutert das Magazin.
Was hat sich mit der Modell-Auffrischung ergeben? Voll-LED-Tagfahrleuchten in Halbrauten-Anordnung seitlich des neuen Kühlergrills vorn, eine neue Schürze und Leuchtengrafik hinten, dazu innen ein aufgefrischtes Interieur.
„Die Assistenzabteilung hat Renault um aktive Spur- und Tempoführung ergänzt - funktioniert solide. Touchscreen-Menüs mögen erst ein wenig schachtelig sortiert wirken, doch kommt man damit schnell zurecht wie mit der restlichen Bedienung. Tasten und Drehregler steuern die Klimaanlage, dazu gibt es vorn praktische Ablagen“, so der Bericht.
Beim Thema Effizienz und Antriebskomfort schob sich der Clio ganz nach vorn. Hat er zuvor durch Rekuperation seine 1,2 kWh kleine Lithium-Ionen-Batterie gut gefüllt, surre der Clio elektrisch los und fahre kleinere Strecken sowie maximal 75 km/h schnell rein elektrisch. Bei drängenderer Fahrt schalte sich der Verbrenner zu. Ob mal als Generator, ob mal mit direktem Krafteinfluss auf die Räder - das Hin und Her, An und Aus, Gemeinsam und Getrennt der Getriebe funktioniere fugenlos und ohne Hektik. Dabei gehe es eilfertig voran - zumindest solange die E-Maschine dem Verbrenner zuboostet.
Die hohe Qualität des Antriebs zeige sich vor allem in der Sparsamkeit. „Bei teils besseren Fahrleistungen unterbietet der Clio den 209 Kilogramm leichteren Mazda 2 beim Testverbrauch mit 5,8 l/100 km um einen Zehntel-Liter. Auf der Eco-Runde steigert sich der Vorteil auf 0,4l. Dabei fährt der Renault mit seiner ausgewogenen, nur auf kurzen Unebenheiten teils bockigen Federung komfortabler als der Mazda. Dazu souveräner, da er sich in Kurven nur zu sachten, agilisierenden Lastenwechseln drängen lässt. Was zur Vergnüglichkeit der Kurverei ebenso beiträgt wie die präzise, direkte Lenkung. Außerdem ist der Renault mit ganz hervorragenden Bremsen abgesichert“, betont „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2024)
Mit dem „frisch aufpolierten“ Renault Clio war „auto, motor und sport“ (Ausgabe 17/2023) unterwegs. „Erstaunlich, wie unterschiedlich sich der E-Tech-Antrieb in diversen Renault-Modellen fährt. Im Clio gefällt er mit hohem Sparpotential und sanfter Arbeitsweise“, so der erste Eindruck.
Andere mögen sich vom Kleinwagen verabschieden, Renault tue es nicht. Immerhin zähle der Clio seit seinem Debüt 1990 stets zu den meistverkauften Autos in Europa, rund 15 Millionen seien bisher entstanden. Nun solle die modellgepflegte Generation fünf dafür sorgen, dass die Erfolgsstory weitergeht. Die bisherige Hybrid-Version verfüge künftig über 145 PS (fünf PS mehr als der Vorgänger), Dieselmotoren wurden komplett gestrichen.
Zur ersten Ausfahrt stand für „auto, motor und sport“ der E-Tech 145 in der noblen Ausstattung Esprit Alpine bereit. „Beim Nobel-Clio zählen 17-Zoll-Räder zur Serienausstattung. Die sportlich straffen Vordersitze sind mit Stoff tapeziert, der zu großen Teilen aus wiederverwertbaren PET besteht. Auch bei Lenkrad und Wählhebel kommt kein Leder, sondern ein Werkstoff aus Polyester und Biofasern zum Einsatz“, berichtet das Magazin.
Der Vierzylinder-Hybrid mit den beiden Elektromotoren, die nicht nur antreiben, laden und starten, sondern auch das Getriebe mit Kupplungs- und Synchronisations-Tätigkeiten unterstützen, würden hier geschliffener als in anderen Renault-Modellen arbeiten. Auch verbrauchsmäßig halte er sich zurück. „Nicht mehr als 4,6 Liter Benzin auf 100 km stehen nach der Ausfahrt auf dem Bordcomputer. So kann es was werden mit den nächsten Clio-Millionen". meint das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2023)
„Der renovierte Clio sieht gut aus, ist und bleibt ein sympathischer Kleinwagen. Der Hybrid kommt mit raffinierter Antriebstechnik. Ob die wirklich so viel spart, muss sich im Test dann zeigen.“ So urteilt „autoBILD“ (Ausgabe 28/2023) nach der Testfahrt mit dem überarbeiteten Renault Clio.
Kein Auto im Portfolio von Renault habe sich bis heute so gut verkauft wie der Clio. Seit seiner Markteinführung im Jahr 1990 seien weltweit 16 Millionen Autos auf die Straßen gebracht worden. Die fünfte Auflage kam 2019 zu den Händlern und sei nun überarbeitet worden.
„Vorn gibt es einen neuen Kühlergrill, ein Logo, das in der Front zu schweben scheint, und eine neue Lichtgrafik, von der uns die Formgestalter mitteilen, dass sie den Clio etwas böser gucken lasse. Auch am Heck hat sich im Vergleich zum Vorgänger einiges geändert. Die aerodynamischen Luftauslässe im Stoßfänger sind jetzt weit nach außen gerückt und lassen den Renault breiter auf dem Asphalt stehen. Und selbstredend wurden auch am Hinterteil die Leuchten stilistisch verändert, bekamen eine neue Grafik“, erläutert das Magazin.
Beim Antrieb gebe es jetzt die Wahl zwischen vier Varianten: zwei 1,0-Liter-Dreizylinder, eine Autogasversion und den von „autoBILD“ getesteten Vollhybrid E-Tech. Der Clou an diesem Antrieb sei das kupplungslose Multi-Mode-Getriebe, die Funktion der Kupplung übernehme ein E-Motor. Das Getriebe stelle zwei Fahrstufen für den E-Motor und vier, einschließlich Leerlauf, für den Verbrenner zur Verfügung.
"Ein zweiter E-Motor sorgt für das Ein- und Ausschalten des Verbrenners. Der wird nämlich nur angefordert, wenn er wirklich gebraucht wird. Beide E-Motoren werden von einem 1,24 kWh großen Akku mit Strom versorgt, der vom Verbrenner und der Brems- und Rollenergie geladen wird“, heißt es in dem Bericht. Die Arbeitsteilung und die raffinierte Art der Verteilung - es stehen 15 verschiedene Antriebskombinationen zur Verfügung - soll, so „autoBILD“, vor allem einen Vorteil bringen: einen signifikant niedrigen Verbrauch.
Die Grundidee des Antriebs stamme aus der Formel 1, insofern wundere es nicht, dass der von uns gefahrene Clio in der neuen Ausstattungslinie Esprit vorfuhr. Zu dieser Linie gehörten außen Modifikationen in Form von Luftleitblechen, die im Stil eines Rennwagen-Frontflügels gestaltet sind. Und innen gebe es Lenkrad-Ziernähte in den Farben der Trikolore, hier und da den Alpine-Schriftzug und Ähnliches.
Das Zentraldisplay wachse im neuen Modell auf zehn Zoll, die Kopplung des Smartphones mit Apple CarPlay und Android-Auto funktioniere künftig kabellos, die adaptive Cruise-Controll fahre selbstständig im Verkehr und manage auch die Staufahrt. Eine 360-Grad-Kamera unterstütze beim Einparken, und der adaptive Notbremsassistent verhindere unschöne Beulen, so das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2023)
„Mit sportlicher Optik läuft der Renault Clio sich warm für die zweite Lebenshälfte, erstmals auch als Vollhybrid.“ Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 16/2023) und stellt die Neuerungen vor. „Seit vier Jahren beehrt uns der Renault Clio Nummer fünf, jetzt wird es Zeit für eine Überarbeitung des Stadt-Zwerges.
Besonders an der Front hätten sich die Designer mal so richtig austoben können und dem kleinen Franzosen einen komplett neuen Look verpasst. Für mehr Atemluft sorgt jetzt ein neu gestalteter Kühlergrill im Stil der Hochsitze Austral und Espace, steil ansteigend und breit gezogen, mittig prangt das neue Renault-Logo.
„Die C-förmigen Tagfahrleuchten mussten einer neuen Grafik weichen, die wie ein Pfeil nach vorn zeigt und den Kleinen bulliger wirken lässt“, so der erste Eindruck. Die Änderungen am Heck beschränken sich im Wesentlichen auf die Rückleuchten und kleine seitliche Luftauslässe in der Schürze. Im Innenraum biete der Franko-Knirps das gewohnte Bild: Es bleibe bei der bekannten Display-Anordnung mit sieben oder zehn Zoll. Android Auto oder Apple CarPlay seinen jetzt aber kabellos an Bord.
Unter der Haube würden weiterhin die bekannten Motoren arbeiten, nur der Diesel werde nicht mehr angeboten, zumindest in Deutschland. Neu sei der 145-PS-Vollhybrid, der den bisherigen 140 PS-Benziner ersetze. Die Preise bleiben, so vermutet „autoBILD", wahrscheinlich bei knapp unter 20.000 Euro. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2023)
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