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Jogger - Raum- und Sparwunder ohne Sportallüren
Mit dem neuen Dacia Jogger Hybrid hat sich „autoBILD“ (Ausgabe 9/2023) zum Fahrtest begeben. Der vereine in sich nicht nur alle beliebten Fahrzeugarten, nein er wolle auch bei den Antrieben jeden Geschmack bedienen. „Als Hybrid zeigt er sich im Test als gut zu fahrendes Raum- und Sparwunder ohne Sportallüren.“ Wenn man das Gesamtpaket betrachtet, seien 24.800 Euro angemessen.
Der Jogger sei alles: SUV, Kombi und Siebensitzer. Neben dem Benziner mit 110 PS gebe es einen Autogasantrieb, der auch mit Super betrieben werden kann. Und nun habe Dacia auch einen Hybridantrieb in den Jogger gepackt. Der stamme aus den Renault-Regalen und werde von den Franzosen bereits im Megane eingesetzt - wohlgemerkt ein Vollhybrid, der keine Steckdose brauche und dennoch mit vollem Tank eine Gesamtreichweite von über 900 Kilometern anzeigt.
„Erreichen sollen das ein Vierzylinder-Benziner mit 94 PS sowie zwei E-Motoren mit 20 und 49 PS. Letztgenannter ist ins Getriebe integriert und unterstützt den Verbrenner beim Vortrieb. Der 20-PS-E-Motor dient als Startergenerator und sorgt für einen unmerklichen Übergang der Antriebsarten, erläutert das Magazin. Das Multimode-Automatikgetriebe verteile unterdessen sehr feinfühlig die Gänge. Das sei nicht unerheblich, denn der E-Antrieb verfüge über zwei, der Verbrenner über vier Fahrstufen.
Mit seiner Systemleistung von 141 PS sei der Jogger ganz bestimmt nicht untermotorisiert. Der immerhin bis zu sieben Reisenden Platz bietende Rumäne schwimme im Verkehr ganz locker mit. Auf Wunsch trete er zwar nicht rasant, aber durchaus beflissen an; freilich ohne schwarze Streifen in den Asphalt zu brennen. Der Sprint auf Landstraßen-Tempo gelinge in zehn Sekunden.
„Positiv überraschen Fahrwerk und Lenkung. Ohne großes Abtauchen lässt sich der Jogger mit passablen Reaktionen auf Lenkbefehle flott um die Kurven führen. Und auch wenn sich die Straßen aufwerfen wie Moränen, schaukelt der Jogger gelassen darüber“, betont „autoBILD“.
Sein Durst sei überraschend gering. Bei der ersten „autoBILD“-Fahrt ins bergige Hinterland von Lissabon und entlang der Küste genehmigte sich der Hybrid kaum mehr als fünf Liter über 100 Kilometer - angesichts des 50 Liter fassenden Tanks vielversprechend.
Zudem erfreute die gut funktionierende Rekuperation, die über die B-Stellung des Gangwahlhebels bis zum One-Pedal-Drive verstärkt werden kann und so ordentlich Energie in den 1,2 kWh fassenden Akku zurückführt. „Beim Start wird übrigens immer auf diese Reserve zurückgegriffen.“ (kinjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2023)
Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 7,7 (6,0 Benzin) l/100km, CO2-Ausstoß: 119 (135 Benzin) g/km, CO2-Klasse: D (E Benzin)
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,7 l/100km, CO2-Ausstoß: 130 g/km, CO2-Klasse: D
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 4,7 l/100km, CO2-Ausstoß: 105 g/km, CO2-Klasse: C
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