Er fahre - je nach Fahrprofil - sparsam, biete viel Raum sowie Variabilität und habe die wichtigsten Assistenzsysteme an Bord. Dazu verfügt er auf Wunsch sogar über sieben Sitze. Der Dacia Jogger hinterließ nach dem Alltagstest von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 20/2023) insgesamt einen guten Eindruck.
Auch wenn er nicht das komplette Programm von Assistenzsystemen an Bord habe, verzögere der Hochdachkombi zur Not autonom bis zum Stillstand, warne vor Fahrzeugen im toten Winkel, besitze sechs Airbags und schaffe die 100-km/h-0-Bremsung im Test mit noch akzeptablen 37,4 Metern.
„Wahrscheinlich ist es die analoge Einfachheit der Automobilität, die den Erfolg der Marke ausmacht. Da nimmt man die simple Materialqualität und mäßige Geräuschdämmung gern in Kauf. Wobei das hier kein Billigauto ist, sondern mit 25.800 Euro eine preiswerte Alternative zum Gebrauchtwagen mit drei Jahren Garantie und - wie im Fall des Vollhybrids - modernem Antrieb“, heißt es in dem Bericht.
In dieser Variante bekomme der Einssechser-Saugmotor Unterstützung von zwei E-Maschinen - eine zum Boosten und Rekuperieren, die andere fürs schnelle Zuschalten des Verbrenners. Das klappe fast immer ruckfrei. Bei Bedarf gehe es flott voran, weil das Getriebe automatisch schalte und man immer elektrisch anfahre. Testbrauch: 6,3 auf 100 km. „Wer’s drauf anlegt, pendelt sogar mit nur 4,8 Litern oder weniger“, betont das Magazin.
Im Schiebebetrieb werde stets rekuperiert, im B-Modus sogar so stark, dass man das Bremspedal selten antippen müsse und der 1,2-kWh-Akku schnell wieder geladen sei.
„Die Verzögerung lässt sich gut dosieren, die Rückmeldung der Lenkung geht in Ordnung.“ Abstriche beim Gepäck müsse man mit dem siebensitzigen Hybrid-Jogger übrigens nicht machen (160/607 bis 1807 Liter). Man könne ein Gepäck-Trennnetz aufspannen und dank des ausklappbaren Querträgers noch eine Box aufs Dach schnallen sowie insgesamt knapp 600 Kilo zuladen. Variable Qualitäten habe der Jogger auch, mit nach vorn klappbarer Bank in der zweiten Reihe und ausbaubaren Einzelsitzen ganz hinten, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2023)
Mit dem neuen Dacia Jogger Hybrid hat sich „autoBILD“ (Ausgabe 9/2023) zum Fahrtest begeben. Der vereine in sich nicht nur alle beliebten Fahrzeugarten, nein er wolle auch bei den Antrieben jeden Geschmack bedienen. „Als Hybrid zeigt er sich im Test als gut zu fahrendes Raum- und Sparwunder ohne Sportallüren.“ Wenn man das Gesamtpaket betrachtet, seien 24.800 Euro angemessen.
Der Jogger sei alles: SUV, Kombi und Siebensitzer. Neben dem Benziner mit 110 PS gebe es einen Autogasantrieb, der auch mit Super betrieben werden kann. Und nun habe Dacia auch einen Hybridantrieb in den Jogger gepackt. Der stamme aus den Renault-Regalen und werde von den Franzosen bereits im Megane eingesetzt - wohlgemerkt ein Vollhybrid, der keine Steckdose brauche und dennoch mit vollem Tank eine Gesamtreichweite von über 900 Kilometern anzeigt.
„Erreichen sollen das ein Vierzylinder-Benziner mit 94 PS sowie zwei E-Motoren mit 20 und 49 PS. Letztgenannter ist ins Getriebe integriert und unterstützt den Verbrenner beim Vortrieb. Der 20-PS-E-Motor dient als Startergenerator und sorgt für einen unmerklichen Übergang der Antriebsarten, erläutert das Magazin. Das Multimode-Automatikgetriebe verteile unterdessen sehr feinfühlig die Gänge. Das sei nicht unerheblich, denn der E-Antrieb verfüge über zwei, der Verbrenner über vier Fahrstufen.
Mit seiner Systemleistung von 141 PS sei der Jogger ganz bestimmt nicht untermotorisiert. Der immerhin bis zu sieben Reisenden Platz bietende Rumäne schwimme im Verkehr ganz locker mit. Auf Wunsch trete er zwar nicht rasant, aber durchaus beflissen an; freilich ohne schwarze Streifen in den Asphalt zu brennen. Der Sprint auf Landstraßen-Tempo gelinge in zehn Sekunden.
„Positiv überraschen Fahrwerk und Lenkung. Ohne großes Abtauchen lässt sich der Jogger mit passablen Reaktionen auf Lenkbefehle flott um die Kurven führen. Und auch wenn sich die Straßen aufwerfen wie Moränen, schaukelt der Jogger gelassen darüber“, betont „autoBILD“.
Sein Durst sei überraschend gering. Bei der ersten „autoBILD“-Fahrt ins bergige Hinterland von Lissabon und entlang der Küste genehmigte sich der Hybrid kaum mehr als fünf Liter über 100 Kilometer - angesichts des 50 Liter fassenden Tanks vielversprechend.
Zudem erfreute die gut funktionierende Rekuperation, die über die B-Stellung des Gangwahlhebels bis zum One-Pedal-Drive verstärkt werden kann und so ordentlich Energie in den 1,2 kWh fassenden Akku zurückführt. „Beim Start wird übrigens immer auf diese Reserve zurückgegriffen.“ (kinjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2023)
Gut ein Jahr nach der Einführung stellt stellt Dacia die neue Motorvariante für den Jogger vor: mehr PS und Elektro-Unterstützung. „auto, motor und sport“ (Ausgabe 6/2023) war mit dem Modell zum Fahrtest unterwegs. „25.000 Euro für einen Dacia - das klingt ungewohnt teuer, doch 25.000 Euro sind für ein geräumiges Familienauto mit Hybridantrieb als Neuwagen ein echter Preiskracher. Und bei der (wenigen) Konkurrenz gibt es zu diesem Kurs nur konventionelle Antriebe“, so das Urteil.
Der Jogger sei ein Meister der Vielseitigkeit. Als Kombi sei er legitimer Nachfolger des Logan MCV, als Siebensitzer (Option) trete er in die Fußstapfen des Minivans Lodgy. Nun präsentiere Dacia einen auf 141 PS erstarkten Jogger, zugleich der erste Dacia mit Hybridantrieb. Dieser kombiniere einen sanftmütigen Vierzylinder-Sauger mit Startergenerator und kupplungslosem Multimode-Getriebe, an das ein 36 kW starker E-Motor angedockt ist. Das Ensemble komme auf eine Systemleistung von 104 kW bzw. 141 PS. Die träfen im Jogger Hybrid auf mindestens 1432 Kilogramm Leergewicht, was einem Plus von 180 kg gegenüber dem TCe 110 entspricht.
„Neben der aufwendigeren Antriebseinheit geht ein Teil der zusätzlichen Pfunde auf das Konto des Fahrakkus mit einer Kapazität von 1,2 kWh, der es sich im Untergeschoss direkt vor der Hinterachse bequem macht und dort weder das Ladevolumen einschränkt noch die Option auf sieben Sitze kostet“, erläutert das Magazin.
Auch sonst gebe es auf den ersten Blick keine Unterschiede zu den anderen Versionen. Erst im Cockpit würden sich die Besonderheiten des Hybrid-Joggers offenbaren: Sieben-Zoll-Digital-Tacho mit spezifischen Anzeigen, Automatik-Wählhebel inklusive Fahrstufe „B“ für stärkere Rekuperation sowie der Schalter für die elektrische Parkbremse.
„Auf Schlüsseldreh erwacht der Jogger zum Leben, bleibt zunächst aber still. Denn das Anfahren übernimmt stets die E-Abteilung, maximal stehen 205 Nm dafür zur Verfügung und ermöglichen muntere Ampelstarts. Der Benziner gesellt sich erst dazu, wenn die Multimode-Box die passende Fahrstufe parat hat. Das funktioniert durchaus harmonisch und auch bei Lastwechsel meist ruckfrei, da der E-Motor Zugkraftunterbrechnungen ordentlich kompensiert“, heißt es in dem Bericht. Auf der Verbrauchsanzeige zeigten sich bei gemäßigter Überlandfahrt Werte deutlich unter fünf Liter/100 km, nur aufgrund eines Autobahnanteils reichte es auf der Testfahrt nicht für einen Vierer-Schnitt. Im Stadtverkehr fahre der Hybrid-Jogger überraschend oft rein elektrisch. Dacia gebe hier bis zu 80 Prozent an.
Weniger überraschend sei das bekannt gute Platzangebot und die einfachen Materialien. Der Jogger sei aber ordentlich zusammengebaut, klappere nicht und federe als Siebensitzer-Hybrid dank Mehrgewicht auf der Hinterachse auch eine Spur sanfter als die leichtere Basis.
„Wer regelmäßig das Ladevolumen ausreizt und nicht nur Schaumstoff oder Schnittblumen transportiert, tut gut daran, den Kombi als Siebensitzer zu ordern (+1000 Euro). Denn der darf deutlich mehr zuladen, nämlich 535 statt 393 kg. Der Hybrid kostet 7.000 Euro mehr als die (karg ausgestattete) LPG-Basis, ist aber auch stärker, sparsamer und etwas komfortabler", betont "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2023)
„Der Jogger ist derzeit das einzige Familienauto, das sieben Personen befördert und für unter 25.000 Euro mit Hybrid unterwegs ist.“ Das betonte „focus-online“ (Ausgabe 20. Februar 2023) nach eínem Fahrtest mit dem Hybrid-Modell.
Der Jogger basiere auf der variablen CMF-B-Plattform, auf der auch Modelle wie der Renault Clio und der Dacia Sandero unterwegs sind. Das Hybridsystem selbst sei eine Leihgabe des Renault Clio E-Tech und bestehe aus einem 1,6-Saugmotor mit 71 kW / 94 PS, der von Nissan stamme und aus Effizienzgründen im Atkinson-Zyklus arbeite, einem Elektromotor mit 49 PS für den Antrieb und einem zweiten Elektromotor mit 15 kW / 20 PS, der als Startergenerator dient.
„Insgesamt leistet der knapp 1,5 Tonnen schwere Dacia so 104 kW / 141 PS und ein maximales Drehmoment von 205 Nm. Die Familienkutsche wiegt damit rund 300 Kilo weniger als ein kompaktes Batterieauto wie der VW D3, der deutlich weniger Platz bietet“, betont das Magazin. Das Akkupaket wurde weitgehend unsichtbar in der Reserveradmulde untergebracht, wodurch das Gepäckvolumen des Joggers zwischen 160 und 1807 Litern beträgt.
Mit den zwei Hauptantrieben sei der Dacia Jogger Hybrid 140 allemal flott genug unterwegs. Zwar seien 0 auf 100 km/h in zehn Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 167 km/h nicht wirklich schnell, doch für Autobahnfans der linken Spur gibt es fraglos bessere Fahrzeuge. Das Fahrverhalten des Joggers passe perfekt zu seinem Gesamtkonzept: Es sei einfach und problemlos.
Klassenüblich seien die Oberflächen des Armaturenbretts und der Türverkleidungen aus Hartplastik wie in jedem Dacia. Der zentrale Acht-Zoll-Touchscreen sei einfach, aber leicht zu bedienen – allemal ausreichend für Android- oder Apple-Geräte.
„Die große Stärke bleibt das Platzangebot, denn die Kopffreiheit ist in allen drei Reihen großzügig. Das gilt auch für die Beinfreiheit, während die Passagiere in der zweiten Sitzreihe 5,5 Zentimeter höher als in der ersten sitzen, was eine bessere Sicht nach draußen ermöglicht. Der Zugang zur zweiten Reihe ist dank der weit öffnenden Türen ebenfalls problemlos und die Passgiere freuen sich, dass es kaum einen Kardantunnel gibt, der den Füßen des mittleren Passagiers Platz stiehlt. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die Rückenlehnen mühelos umklappen und den gesamten Sitz in eine vertikale Position bringen, damit die Passagiere ohne Probleme in die dritte Reihe einsteigen können. Selbst ganz hinten gibt es Armlehnen und verstellbare Kopfstützen, was sich angenehm auf die Aufenthaltsqualität auswirkt.“
Die Preise für den Dacia Jogger Hybrid 140 beginnen bei 23.800 Euro, zu denen noch 1000 Euro für den etwaigen Siebensitzer hinzugerechnet werden müssten. Das seien 6.600 Euro mehr als beim Einstiegsmodell des Jogger TCe 110, was ihn zu einer vernünftigeren Wahl für Nutzer mache, die überwiegend in der Stadt fahren und dem deutlich geringeren Kraftstoffverbrauch in diesem Umfeld profitieren können. Die Tester von „focus-online“ waren mehr als Drittel rein elektrisch unterwegs und hatten einen Durchschnittsverbrauch von 5,9 Litern Super auf 100 Kilometer. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2023)
Unter den Familienautos sei der Dacia Jogger ein Preisbrecher. Nun hat er ein Update erhalten. Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 4/2023). Er bleibe ein simples, geräumiges Auto, günstig an der Kasse, günstig im Detail. Und das neue Logo stehe ihm auch, so das Urteil.
Es sei faszinierend: Je nachdem, aus welchem Winkel man den Jogger betrachte - man könnte ihn jedes Mal einer anderen Fahrzeugkategorie zuordnen. Wer nur von schräg vorn schaue, könnte ihn als SUV bezeichnen, wer von hinten guckt, könnte ihn für einen Van halten. Und wer den Jogger aus dem Profll betrachte und bei der B-Säule stoppe, der könnte in dem Rumänen auch glatt einen verkappten Kombi entdecken, so das Magazin.
„Dass der Jogger ein wenig zwischen den Welten rangiert, heißt aber nicht, dass Dacia sich um das Design nicht scheren würde. Im Gegenteil: Gerade mal ein paar Monate nach Marktstart haben sie ihm jetzt das neue Markengesicht nachgereicht, mit frischem Grill und neuem Logo vorn. Letzteres soll übrigens ein D und C darstellen. Auf dem Pralltopf des Lenkrads prangt statt eines Emblems nun ein Dacia-Schriftzug. Wer ganz genau hinschaut, sieht außerdem, dass die Akzente über den Nebelscheinwerfern nun ebenfalls schwarz sind, nicht mehr silbern wie zuvor“, erläutert „autoBILD“.
Ansonsten bleibe der Jogger natürlich, was der vorher war - vor allem geräumig. Nach oben hin sei ab der zweiten Reihe nahezu unbegrenzt Platz, in der dritten Reihe könnten (falls für 1.000 Euro geordert) auch Erwachsene Platz nehmen, wenn sie sich erst einmal eingefädelt haben. Hinten würden bis zu 1.819 Liter Gepäck hineinpassen. Dass viel Hartplastik zum Einsatz kommt, verstehe sich in der Preisklasse des Jogger von selbst, dürfte die junge, preissensible Klientel aber kaum stören.
„Die Bedienung ist bis auf die teilweise blinden Lenkradtasten und den typischen Renault-Radio-Satelliten simpel. Klimaregler und die Tastenleiste darüber liegen griffgünstig. Und schließlich herrscht im Cockpit auch Funktions-Detox. So viel zu bedienen gibt es nun einmal nicht“, heißt es in dem Bericht.
In Fahrt sei es nicht so, dass der 110 PS starke Einliter-Turbo des Jogger arg schlapp wäre. Allerdings ständen die vollen 200 Newtonmeter erst ab knapp 3.000 Umdrehungen bereit. Es brauche also Drehzahl. Wer mehr Leistung und ein Automatikgetriebe haben möchte, solle sich noch ein paar Monate gedulden, dann stehe der 141 PS starke Jogger Hybrid bei den Händlern. Bestellbar sei er jetzt schon.
„Auch wenn die Preise zum Jahreswechsel leicht gestiegen sind: 17.200 Euro kostet der Einstieg. Voll bis unters Hochdach mit Sitzheizung, Navi, Einparkhilfe, dritter Reihe und Metallic-Lack werden 22.800 Eurdo fällig. Wer den 100-PS-Autogasantrieb wählt, bleibt noch 400 Euro darunter. Faszinierend“, meint „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2023)
Autos der verschiedensten Preisklassen mit sieben Sitzplätzen nahm „autoBILD“ (Ausgabe 52/2022) unter die Lupe. Mit von der Partie war der Dacia Jogger. Fazit: Viel Platz für wenig Geld - so ködert der Jogger Familien. Und holte sich das Goldene Lenkrad 2022 (Bestes Auto unter 30.000 Euro.“
Das Gruppen-Sparticket auf Rädern, so lasse sich der Jogger knapp zusammenfassen. Der Lodgy-Ersatz bringe es nämlich auf immerhin 4,55 Meter Länge und stehe ab 16.800 Euro in der Preisliste - wozu dann noch mal 1.000 Euro für die beiden herausnehmbaren Einzelsitze in Reihe drei kämen. „Macht 2.542,86 Euro pro Passagier - versuchen Sie mal, was Günstigeres zu finden“, so das Magazin.
Auch wenn der Jogger etwas dünnblechig wirke, die Polster sich etwas schwammig anfühlten - niemand müsse über den Sitz davor klettern, um die beiden Plätze ganz hinten zu erreichen. Die Bank in der zweiten Reihe lasse sich locker nach vorn klappen, so kämen auch größere Kinder bequem ins Auto. Hinten herrsche dann Kuschelzwang, denn sowohl in Reihe zwei als auch in Reihe drei biete der Jogger die geringste Innenbreite.
Und wer dann lieber ein Wochenende zu zweit plane, könne sich über den 1.800 Liter großen Kofferraum freuen, der den Jogger zum coolen Festivalmobil mache. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2023)
Das „Goldene Lenkrad 2022“ in der Kategorie „Bestes Auto unter 30.000 Euro“ erhielt der Dacia Jogger von "autoBILD" (Ausgabe 45/2022). Er biete viel Auto für wenig Geld. Als Familien-Van fürs Familien-Budget sicherte er sich den Sieg.
„Bis zu sieben Sitze und über 1.800 Liter Stauraum zum Schnäppchen-Tarif - das bietet der Dacia Jogger. Die Basis-Version fährt für 17.000 Euro vom Hof. Wer auf die zwei Extra-Plätze im Fond verzichtet, spart noch einmal 900 Euro. Packt man den Kompakt-Van voll mit Annehmlichkeiten, kommt man mit unter 22.000 Euro davon. Mehr Auto fürs Geld bietet derzeit keiner“, so das Magazin.
Riesige Display-Landschaften, eine üppige Assistenz-Armada oder edle Materialien? Biete der Dacia nicht, brauche er aber auch nicht. Die analogen Instrumente seien gut ablesbar, die Bedienung ist simpel, die Sitze seien auch für die Langstrecke geeignet.
„Die Motoren-Auswahl ist klein, der Einliter-Dreizylinder-Benziner mit 100 PS (mit Extra-LPG-Antrieb) oder 110 PS ist kein Sport-Triebwerk, aber zum entspannten Reisen bestens geeignet - und sparsam“, betont „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2022)
„Viele clevere Details im Innenraum, große Reichweite dank zusätzlichem LPG-Tank - tolles Reiseauto“. So lautet das Fazit von „autoBILD“ (Ausgabe 36/2022) für den Dacia Jogger, der seit Sommer als Dauertest-Wagen im Einsatz ist.
Teils Minivan, teils SUV, teils Kombi und das alles für unter 22.000 Euro, das klappe tatsächlich. Der Innenraum wirke robust und sei geräumig - auch wenn die dritte Sitzreihe eher für Kinder sei. Wenn man sie mit wenigen Handgriffem ausgebaut hat, bleibe ein riesiger Kofferraum. Klappt man Reihe zwei auch noch um, werde er fast zu einem Tiny-House.
„Langstrecken kann der Jogger auch. Selbst bei höheren Geschwindigkeiten läuft er absolut spurtreu, sicher und komfortabel. Die Sitze sind gemütlich, und dank Android Auto sowie Apple CarPlay ist das Infotainment total flexibel“, lobt das Magazin.
Der kleine Einliter-Dreizylinder unter der Haube sorge zwar nicht für Adrenalin-Schübe, mache den Jogger dank Turbounterstützung bei Überholvorgängen aber zum Sprinter. Und die Flüssiggas-Version protze mit einer enormen Reichweite und günstigen 6,2-Liter LPG auf 100 Kilometer. „Es gibt sie also doch noch. Die Minitools unter den Autos. Der Jogger kann viel - kostet wenig“, meint „autoBILD“. (Redaktionsdienst, KK, September 2022)
Vier Sterne erhielt der Dacia Jogger als Autogas-Version von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 20/2022) nach einem Fahrtest. „Die LPG-Variante glänzt ohne gravierende Nachteile mit großem Aktionsradius und hohem Sparpotential. Das gute Platzangebot und die Option auf sieben Sitze bleiben erhalten“, lobt das Magazin.
Der Jogger punkte bekanntlich eher mit Ladevolumen als mit Sportlichkeit, obwohl sein Name das suggerieren mag. Dennoch sei die Assoziation zumindest bezüglich der Ausdauer nicht ganz verkehrt, denn als LPG-Version mit 101 PS verfüge der Jogger über einen zusätzlichen 40 Liter-Autogas-Tank, der eine Gesamtreichweite von 1000 km und mehr möglich mache. „Wobei der Sinn der Autogas-Variante ja darin besteht, möglichst viel mit LPG zu fahren, um dessen Sparpotential auch zu nutzen. Denn der Flüssiggas-Preis rangiert im Bundesdurchschnitt aktuell immer noch knapp unter einem Euro pro Liter. Zudem ist der Eco-G 400 Euro günstiger in der Anschaffung als der herkömmliche TCe-Benziner mit 110 PS“, heißt es in dem Bericht.
Das könne sich als doppelter Vorteil erweisen, zumal der Gastank anstelle des optionalen Ersatzrades kein Ladevolumen koste und die Zuladung laut Werksangabe nur um 18 Kilogramm mindere. Dennoch solle nicht verschwiegen werden, dass der LPG-Jogger bei Leistung und Drehmoment gegenüber dem herkömmlichen TCe das Nachsehen habe und prinzip-bedingt mehr verbrauche. Während die Kosten des Mehrverbrauchs locker durch den günstigen Gaspreis kompensiert werden, hätten die Dacia-Ingenieure Getriebe und Achsübersetzung im Eco-G kürzer ausgelegt, um seinen Drehmoment-Nachteil auszugleichen. „Eine gelungene Maßnahme, denn das moderatere Temperament des LPG-Joggers fällt im Alltag kaum störend auf. Der Dreizylinder bringt den 1,3-Tonner ausreichend flott in Schwung, woran auch das leicht schaltbare Sechsganggetriebe seinen Anteil hat“, meint „auto, motor und sport".
Ein weiteres Lob gab es für die Angebotspolitik von Dacia. Für die beiden verfügbaren Motorisierungen ließen sich alle vier Ausstattungslinien kombinieren und jeweils als Fünf- oder Siebensitzer ordern. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2022)
„Als Raumwagen ein Traumwagen“ - so titelt „autoBILD“ (Ausgabe 21/2022) nach einem Fahrtest mit dem Dacia Jogger. Mit dem neuen Modell biete der rumänische Hersteller einen cool gestylten Crossover mit bis zu sieben Sitzen. Und das zum Kleinwagen-Tarif.
Ein Traumwagen von Dacia? Das klinge absurd, sei es aber nicht. Es komme nur auf den Blickwinkel an. Er sei ein kleines Raumwunder, wenn auch keine zurückhaltende Erscheinung. Mit 4,55 Meter Länge, 1,78 Meter Breite und 1,63 Meter Höhe bewegt er sich im Revier kompakter SUV. Speziell mit dem Offroad-Look der Ausstattungslinie „Extreme“ lasse er den Anpacker raushängen. „Zu Recht. Bei diesen Dimensionen müssen die meisten Konkurrenten passen, wenn es um die dritte Sitzbank geht. Bei der Raumausbeute ist der Jogger mehr Van als SUV. Das gilt auch für die Sitzhöhe (59 cm)“, heißt es in dem Bericht.
Für 1.700 Euro Aufpreis verwandele sich das Basismodell „Essential“ zu „Komfort“. Die smarte modulare Dachreling mit integrierten Trägern sei dann ebenso an Bord wie elektrische Außenspiegel, zusätzliche E-Fenster im Fond, eine manuelle Klimaanlage, die Einparkhilfe hinten, der acht Zoll große Zentralschirm inklusive kabellosem AppleCarPlay und AndroidAuto sowie ansehnlicher Textilelemente an Türen und am Armaturenbrett. „Gut anlegtes Geld also“, betont das Magazin. Der Testwagen in der Ausstattungslinie „Extreme“ für zusätzliche 1.000 Euro hatte noch mehr zu bieten. Neben den Kunststoff-Planken fährt er mit 16 Zoll großen Rädern, Chromschmuck, Rückfahrkamera, Klimaautomatik, schlüssellosem Zugang, schicken Sitzen und ausziehbaren Klapptischen im Fond vor.
„Die Verarbeitung passt, der Jogger wirkt ordentlich zusammengesetzt. Auch die Sitzposition und die Gestaltung der Vordersitze mit ausreichend Seitenhalt wirken im Jogger durchaus passabel. Selbst auf der Rückbank reicht der Seitenhalt in Kurven. Über Kopffreiheit und Raumgefühl gibt es keine Klagen, dank des hohen Daches geht es in dieser Klasse nicht besser“, so „autoBILD“.
Nach dem Motorstart schüttele der Jogger seine Insassen kurz durch, danach arbeite der Dreiender gelassener. Mithilfe des Sechsganggetriebes lasse sich die überschaubare Kraft einigermaßen gut einteilen. Zudem gehe die Schaltarbeit relativ mühelos von der Hand. Die weiche Fahrwerksabstimmung dürfte dem Kern der Jogger-Kundschaft gefallen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2022)
Zu einem ersten Fahrcheck startete „autozeitung.de" (Ausgabe 31. Januar 2022) mit dem neuen Dacia Jogger. Er sei alles andere als perfekt und dennoch eine echte Empfehlung. „Er bietet viel Platz, pfiffige Ideen, ist effektiv und seinen Preis spür- und fühlbar wert.“
Ungläubig studierten die Tester zunächst die Preisliste. Als vollausgestattetes und siebensitziges Topmodell Extreme+ kratze der rumänische Crossover bloß an der 20.000-Euro-Grenze. Wer sich bei Ausstattung und Motor bescheidener gibt, sei sogar schon mit 15.290 Euro dabei. Fünfsitzig beginnt der Jogger-Spaß bei lediglich 13.990 Euro. Der neue Dacia Jogger sei bei seinem Marktstart im März 2022 tatsächlich konkurrenzlos.
Das größte Pfund des neuen Jogger ist neben dem Preis der große und sehr variable Innenraum. Für die erste Testfahrt wählen wir den siebensitzigen, vollausgestatteten Extreme+. Der einfach gehaltene und von Hartplastik dominierte Innenraum wird hier mit netten Stoffapplikationen aufgewertet. Die Verarbeitung ist durchweg in Ordnung und für den Preis absolut angemessen. Die drei Sitzreihen steigen wie im Kino nach hinten an, was besonders Kindern einen tollen Ausblick ermöglichen dürfte. Auch wenn das Platzangebot nach hinten hin abnimmt: Zwei Erwachsene finden in Reihe drei nach einer kleinen Klettereinlage genügend Raum für Kurztrips“, heißt es in dem Bericht. Trotz des Preisdrucks habe Dacia die Sitze im Fond maximal variabel entworfen. Nach Ausbau der beiden Sitze in Reihe drei stehe eine Ladefläche mit zwei mal ein Meter zur Verfügung. Das entspreche über 1800 Liter Ladevolumen. Eine richtig gute Idee und ein Muss bei der Wahl der Ausstattung sind nach Meinung der „autozeitung.de" die in die Dachreling integrierten Querträger, die bis zu 80 Kilogramm tragen können und teures Zubehör obsolet machen.
Das einfach konstruierte Fahrwerk und die simplen Feder-Dämpfer-Elemente funktionierten, so der Bericht. Die 2,90 Meter Radstand kämen nicht nur dem Platzangebot zugute, sondern sorgten auch für mehr Gelassenheit und Fahrkomfort als im kleineren Sandero, mit dem sich der Jogger vieles teilt. Auch die Seitenneigung halte sich in Grenzen, was bei 20 Zentimetern Bodenfreiheit so nicht zu erwarten sei.
Das Infotainment – der Testwagen war mit dem acht Zoll großen Top-System ausgestattet, das neben integrierter Navigation die kabellose Kopplung via Apple CarPlay und Android Auto ermöglicht – erledige zuverlässig seinen Job. In der Basis fährt der Jogger übrigens mit einer Smartphone-Halterung und App-Anbindung vor – hier übernehme das Smartphone kostengünstig die Entertainment-Funktionen.
110 PS (81 kW) und 200 Newtonmeter maximales Drehmoment seien die bodenständigen Werte, die das Datenblatt der Testwagenkonfiguration ausweist. „Der TCe 110 ist wie auch das 10 PS schwächere und bivalente (Autogas + Benzin) Pendant TCe 100 Eco-G ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit Turboaufladung. Klassisches Downsizing, das im WLTP-Zyklus zu 5,7 Litern Durchschnittsverbrauch beim TCe 110 führen soll. Und der Jogger liefert: Nach der rund 200 Kilometer langen und teils zügig absolvierten ersten Testfahrt meldet der Bordcomputer sehr ordentliche 6,7 Liter. Freunde der Automatik kommen 2023 auf ihre Kosten, wenn der neue Jogger als Vollhybrid auf den Markt kommt.“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2022)
Günstige Multi-Talente mit genug Platz für Kind und Kegel seien selten geworden. Dacia fülle diese Lücke mit dem Jogger - und das zum Vollausstattungskampfpreis. So lautet der Eindruck von „auto, motor und sport (Ausgabe 5/2022) nach einem Test mit dem neuen Dacia Jogger. „Er überzeugt mit viel Platz, variablem Sitzkonzept und einfacher Bedienung. Dazu fährt er passabel und ist unschlagbar günstig.“
"Was ist er denn nun? Kombi, SUV oder doch ein Mini-Van? Schließlich ersetzt er gleich drei Modelle im Dacia-Portfolio: Logan MCV, Dokker sowie Lodgy. Die Antwort ist einfach: Ein Kompromiss oder neudeutsch Crossover. Vor allem aber ist er ein Dacia. Also ein Auto, das möglichst viel für wenig Geld bieten soll“, meint das Magazin.
Im Falle des Jogger heiße das: Grundpreis 13.990 Euro. „auto, motor sport“ war allerdings nicht mit dem fünfsitzigen Basismodell mit 101-PS-LPG-Motor unterwegs, sondern mit der Top-Version Extreme+ als Siebensitzer mit dem 110 PS starken Benziner für 18.790 Euro. Das sei immer noch sehr günstig für ein 4,55-Meter-Auto - zumal bis auf den Terracotta-braunen Metallic-Lack alles drin sei, was die drei Seiten kurze Preisliste hergebe - unter anderem schwarze, 16 Zoll große Aluräder, Klimaautomatik und Navi.
Der Jogger gleiche an der Front dem Sandero Stepway. Dazu komme noch etwas Offroad-Schminke und immerhin 20 Zentimeter Bodenfreiheit - da könne so mancher Kompakt-SUV einpacken. Auch das Cockpit stamme aus dem Stepway; inklusive der Stoffbahn auf dem Instrumententräger sowie Alu-Applikationen, die auch hier etwas Wohnlichkeit ins markentypische Hartplasik bringen würden.
Von jedem Platz aus genieße man einen guten Rundumblick. Wie im Kinosaal seien die hinteren Reihen höher montiert. Die Beinfreiheit sei dank 2,90 Metern Radstand auch im Fond in Ordnung. In Reihe drei stießen überraschenderweise auch Großgewachsene nicht mit Beinen oder Kopf an.
Im 1,3 Tonnen schweren Jogger trete der 110 PS starke Einliter-Turbo-Benziner recht kräftig an - zumindest solange man nicht die 582 Kilogramm Zuladung ausreizt oder 1200 Kilogramm schwere Anhänger ziehe. Lange Wellen im Straßenbelag federe das Fahrwerk recht gelassen weg und verhindere ebenso allzu starke Wankbewegungen zu Kurven. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2022)
Joggen liege im Trend - und auch der neue Dacia Jogger habe das Zeug zum Selbstläufer, nicht nur wegen des günstigen Preises. Zu diesem Urteil kommt „autoBILD“ (Ausgabe 5/2022) nach einem Fahrtest mit dem neuen Dacia Jogger. „Vielseitig, geräumig, multimedial einigermaßen auf der Höhe und dazu verdammt günstig. So drängt sich der Jogger Familien förmlich auf. Dazu hat Dacia seinen Neuen auch noch ansehnlich verpackt.“
Lob gab es unter anderem für die Platzverhältnisse im Siebensitzer. Ganz hinten fühlten sich auch Durchschnittstypen mit 1,84 Meter Größe wohl, selbst wenn die vordere Sitzbank wieder zurückgeklappt werde - bei 4,55 Meter Außenlänge sei das überragend. Sind die zehn Kilogramm leichten Sitze ausgebaut, und die der zweiten Reihe vorgeklappt, gebe es 1807 Liter Stauraum. Auch die Qualität der Sitze sei besser geworden: Die Position ausreichend tief und das Lenkrad in Höhe und Tiefe (ab Ausstattungslinie Comfort) ausreichend verstellbar. „Sogar auf der Rückbank ist die Sache kommod: Die Füße fallen tief, sodass die Oberschenkel fast komplett aufliegen. Dazu sind die Seiten im Rückenbereich besser ausgeformt, weshalb die Passagiere in Kurven nicht quer über die Bank purzeln“, heißt es in dem Bericht.
Wer sich mit fünf Sitzen und der Autogas-Version in der Basisausstattung zufrieden gibt, fahre schon für 13.990 Euro im Jogger. Der Testwagen als Siebensitzer in der höchsten Ausstattungslinie „Extreme+“ blieb mit einem Preis in Höhe von 18.790 Euro auch noch bescheiden. Der sei dann mit Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Einparkhilfe vorn, Totwinkelwarner, Sicherheitstrennnetz und 16-Zoll-Alus ausgestattet. Klimaautomatik seien ebenso an Bord wie das sogenannte Media-Nav mit kabellloser Smartphone-Integration (Apple-Car-Play und Android-Auto). Dazu sei das Hartplastik schon ab der Linie Comfort mit ansehnlichem Textil an Armaturenbrett und Türtafeln versehen.
Unterwegs hinterließ der Jogger beim Test einen angenehmen Eindruck. Der einen Liter kleine Dreizylinder sei einigermaßen gut gedämmt, schiebe nach einer Gedenksekunde gemächlich an. „Und auch wenn es sich etwas zäh durch die manuelle Schaltung rühren lässt, trifft man auf Anhieb die sechs Gänge. Das Fahrwerk hat zwar seine spröden Momente, Entsetzen löst die meist bekömmliche Dämpferabstimmung aber nie aus. Und trotz indirekter Lenkung fühlt sich der Jogger nie sperrig an, sondern fast so kompakt, dass man vergessen könnte, gerade einen Siebensitzer zu pilotieren“, so das Magazin. „autoBILD“ vergab vier von fünf möglichen Sternen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2022)
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