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Clio - Facelift für den sympathischen Kleinwagen
„Der renovierte Clio sieht gut aus, ist und bleibt ein sympathischer Kleinwagen. Der Hybrid kommt mit raffinierter Antriebstechnik. Ob die wirklich so viel spart, muss sich im Test dann zeigen.“ So urteilt „autoBILD“ (Ausgabe 28/2023) nach der Testfahrt mit dem überarbeiteten Renault Clio.
Kein Auto im Portfolio von Renault habe sich bis heute so gut verkauft wie der Clio. Seit seiner Markteinführung im Jahr 1990 seien weltweit 16 Millionen Autos auf die Straßen gebracht worden. Die fünfte Auflage kam 2019 zu den Händlern und sei nun überarbeitet worden.
„Vorn gibt es einen neuen Kühlergrill, ein Logo, das in der Front zu schweben scheint, und eine neue Lichtgrafik, von der uns die Formgestalter mitteilen, dass sie den Clio etwas böser gucken lasse. Auch am Heck hat sich im Vergleich zum Vorgänger einiges geändert. Die aerodynamischen Luftauslässe im Stoßfänger sind jetzt weit nach außen gerückt und lassen den Renault breiter auf dem Asphalt stehen. Und selbstredend wurden auch am Hinterteil die Leuchten stilistisch verändert, bekamen eine neue Grafik“, erläutert das Magazin.
Beim Antrieb gebe es jetzt die Wahl zwischen vier Varianten: zwei 1,0-Liter-Dreizylinder, eine Autogasversion und den von „autoBILD“ getesteten Vollhybrid E-Tech. Der Clou an diesem Antrieb sei das kupplungslose Multi-Mode-Getriebe, die Funktion der Kupplung übernehme ein E-Motor. Das Getriebe stelle zwei Fahrstufen für den E-Motor und vier, einschließlich Leerlauf, für den Verbrenner zur Verfügung.
"Ein zweiter E-Motor sorgt für das Ein- und Ausschalten des Verbrenners. Der wird nämlich nur angefordert, wenn er wirklich gebraucht wird. Beide E-Motoren werden von einem 1,24 kWh großen Akku mit Strom versorgt, der vom Verbrenner und der Brems- und Rollenergie geladen wird“, heißt es in dem Bericht. Die Arbeitsteilung und die raffinierte Art der Verteilung - es stehen 15 verschiedene Antriebskombinationen zur Verfügung - soll, so „autoBILD“, vor allem einen Vorteil bringen: einen signifikant niedrigen Verbrauch.
Die Grundidee des Antriebs stamme aus der Formel 1, insofern wundere es nicht, dass der von uns gefahrene Clio in der neuen Ausstattungslinie Esprit vorfuhr. Zu dieser Linie gehörten außen Modifikationen in Form von Luftleitblechen, die im Stil eines Rennwagen-Frontflügels gestaltet sind. Und innen gebe es Lenkrad-Ziernähte in den Farben der Trikolore, hier und da den Alpine-Schriftzug und Ähnliches.
Das Zentraldisplay wachse im neuen Modell auf zehn Zoll, die Kopplung des Smartphones mit Apple CarPlay und Android-Auto funktioniere künftig kabellos, die adaptive Cruise-Controll fahre selbstständig im Verkehr und manage auch die Staufahrt. Eine 360-Grad-Kamera unterstütze beim Einparken, und der adaptive Notbremsassistent verhindere unschöne Beulen, so das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2023)
Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,4 l/100km, CO2-Ausstoß: 121 g/km, CO2-Klasse: D
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,3 l/100km, CO2-Ausstoß: 121 g/km, CO2-Klasse: D
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 7,0 / 5,4 (Benzin) l/100km, CO2-Ausstoß: 108 / 122 (Benzin) g/km, CO2-Klasse: C / (D Benzin)
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 4,3 l/100km, CO2-Ausstoß: 98 g/km, CO2-Klasse: C
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